[[Kategorie:Balamar]]
Überarb|unfertig|Grom
Geistbach ist eine Markgrafschaft mittleren Nordosten Balamars.
Fürstentum
|Name=Geistbach
|Wappen=[[Bild:Wappen_Geistbach.png|200px|center]]
|Einwohner=1.392.000
|Verteilung= • 83% Menschen<br> • 14% Elfen<br> • 2% Zwerge
|Regent=Markgraf Hakon von Geistbach
|Städte= • Geistbach (Sitz des Markgrafen)<br> • [[Anur'Thal]]<br> • [[Die Königsstadt]]
|Garnison=
|Landschaften= • [[Balamar#Geographie|Der balamarische Norden]]
|Besonderheiten=Größte und vielfältigste Markgrafschaft. Dort liegt Anur'Thal, die Königsstadt und der Turm der Gläsernen Klinge. Landschaftlich am vielfältigsten, außerdem Grenzen zu Elori-Wald und Barbarenprotektorat.
==Geographie==
[[Bild:Nordbalamar.jpg|thumb|400px| Der balamarische Norden]]
Der balamarische Norden wird beherrscht von einem gewaltigen Gebirge, welches die Grenze zur Eiswüste im Norden Altragerias bildet. Dieses Gebirge ist ein raues Pflaster, wild und doch von unbeschreiblicher Schönheit und Artenvielfalt.<br>
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Das malerische Bild dieser Landschaft wird von dem smaragdgrün der Tannenwälder, dem azurblau des Himmels und dem stahl-grau der Felsen dominiert.
Die tiefen dunklen Wälder sind durchzogen von Bachläufen und kleineren Flüssen, mit Wasser so klar, wie das Innere eines Kristalls, dies sind die Quellen des Lebens für Gräser, Busche und Bäume.
Die Wälder bilden ebenfalls den Lebensraum für das hiesige Wild, wie Rehe, Wildschweine und Hasen, jedoch aber auch für die erbarmungslosen Jäger der Natur, wie Wölfe und Bären, die Könige des Waldes.
Die saftig grünen Hügel, nah dem Fuße der Berge, laden das hiesige Vieh zum grasen ein und sind Jagdgebiet für majestätische Adler, die wachsam, auf Beute wartend, in der Luft kreisen.<br>
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Doch kann die Natur in diesen Gefilden auch unberechenbar und gewaltig sein.
Die Winter sind streng und bringen häufig heftige Stürme mit sich, die den Schnee von den Gipfeln bis in die Täler tragen.
Der große Fluss Anur, der seinen Ursprung in der Eiswüste hat, findet seinen Weg nach Balamar über einen Wasserfall, dessen Grollen das Brüllen eines tobenden Drachen sein könnte.
Die reißenden Gewässer des Anurs sind jedoch auch zu gleich die Geburtsstätten für die Bäche und Flüsse die durch das Land ziehen. Der Dràgon-beinn (gesprochen: draagon-bäin „Drachenberg“) ist der mächtigste Berg des Gebirges. Sein Gipfel bohrt sich wie die Spitze eines Schwertes in die klare, weiße Wolkendecke die ihn umgibt und ist zu gleich Reich und Thron der Drachen, sofern man den Sagen der Landen Glauben schenken darf.
Dieser Berg beherbergt ein feuriges Herz. Ein Feuer, das schon lange ruht, nach den alten Sagen jedoch mit einem Ausbruch drohendes Unheil und den Zorn der Drachen ankündigt. Doch Tiere und Pflanzen sind nicht die einzigen Bewohner dieser Landschaft. Selbst der Mensch hat sich in den Gefilden des Gebirges eingefunden. Sie leben in Dörfern, deren Einwohnerzahlen sich im Vergleich von Städten gehschwindend gering halten. Diese Dörfer liegen tief in der Wäldern, hoch in den Bergen oder nah der Grashügel. Zu erreichen sind diese Dörfer nur auf beschwerlichem Wege. Es sind kleinere Trampelpfade durch die Wälder oder unbefestigte Gebirgspfade, die nicht breiter sind als eine Kutsche und an Abgründen vorbeiführen, die so tief erscheinen als würden sie ins Herz der Hölle selbst führen. <br>
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Das größte Dorf der Menschen ist das Dorf namens Burgess. Es liegt am Ostufer des großen Flusses und beherbergt den Beathach-Clan (gesprochen: beohach), der als Schützer der kleinen Dörfer gilt und die fähigsten Krieger dieser Region hervorbringt. Das Leben in den Dörfern selbst ist gekennzeichnet durch Viehzucht und einfachstem Bergbau.<br>
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Der Mensch ist jedoch nicht alleine als zivilisiertes Volk in dem Gebirge von Balamar anzutreffen. [[Balamarische Zwerge | Zwerge]] leben unter Tage, tief in den Bergen, stets auf der Suche nach Eisen, Gold und kostbaren Mineralien. Sie hegen keinen Groll gegen die Menschen, doch geschieht es nur selten, dass die Zwerge sich mit den Belangen der Menschen befassen. Ein Handel findet in der Regel nur mit Abgesandten der Gläsernen Klinge statt.<br>
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Den wenigen Bewohnern des Gebirgslandes ist die Existenz der Gläsernen Klinge weder bewusst noch wirklich von Bedeutung, da eine militärische Präsenz nicht von Nöten erscheint, da das Gebirge an die todbringende Eiswüste grenzt und Schulen wegen der geringen Einwohnerzahl nicht tragbar wären.
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==Geschichte==
[Landberg.png|thumb|150px|Wappen des zerschlagenen Hauses Landberg]
==Politik==
=== Das Haus ===
[[Bild:Wappen_Geistbach_(Haus).png|150px|thumb|Wappen des Hauses Geistbach]]
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===Wappen===
[[Bild:Wappen_Geistbach.png|150px|thumb|Wappen Geistbachs]]
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==Bevölkerung==
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==Wirtschaft==
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==Kultur==
===Religion===
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==Lehen und Siedlungen==
===Grafschaft Grünbund===
[[Bild:Wappen_Grünbund_(Grafschaft).png|150px|thumb|Wappen der Grafschaft Grünbund]]
==Bekannte Geistbacher==
==Wappentafel==
<gallery width="150">
Bild:Wappen_Geistbach.png|Markgrafschaft Geistbach
Bild:Wappen_Geistbach_(Haus).png|Haus Geistbach
Bild:Wappen_Grünbund_(Grafschaft).png|Haus und Grafschaft Grünbund
Bild:AnurThalWappen.png|Reichsstadt Anur'Thal
Bild:Wappen_Königsstadt.png|Königsstadt
Bild:Wappen_Geistbach_(Stadt).png|Stadt Geistbach
Bild:Wappen_Landberg.png|Ehemalige Markgrafschaft und Haus Landberg
</gallery>
==Siehe auch==
[[Balamar]]<br>
[[Fernien]], [[Hanorien]], [[Melanto]],<br>
[[Stutzberg]], [[Wanorien]], [[Westmark]]